INVESTMENT TRIFFT VORSORGE.
Die Entwicklungen der letzten Jahre an den internationalen Finanzmärkten haben gezeigt, dass es sinnvoll ist zumindest einen Teil seines Vermögens in Immobilien anzulegen. So bieten Immobilieninvestitionen durch steuerliche Anreize, Wertbeständigkeit sowie die Aussicht auf Wertsteigerung eine gewisse Sicherheit für die Zukunft (zB Pensionsvorsorge). Insbesondere Vorsorgewohnungen haben sich daher in den letzten Jahren zu einem selbständigen Finanzprodukt entwickelt.
Immer mehr Menschen investieren in Immobilien als sichere und stabile Wertanlage. Vor allem in Wien, einer der am schnellsten wachsenden Metropolen Europas, die gleichzeitig zum zehnten Mal in Folge zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt wurde („Quality of Living“-Ranking von Mercer).
Bei Vorsorgewohnungsprojekten erwerben Anleger im Rahmen der Errichtung von Gebäuden unmittelbar Wohnungseigentum an bestimmten Wohneinheiten. Nach Fertigstellung des Gebäudes erfolgt die Vermietung.
Die Vorsorgewohnung als Teil des Altersvorsorge-Konzeptes ist eine aus Eigen- und/oder Fremdmitteln finanzierte Eigentumswohnung, die langfristig vermietet wird. Mit den Mieteinnahmen wird die Rückzahlung des Fremdkapitals finanziert, sodass spätestens bei Pensionsantritt eine schuldenfreie Immobilie vorhanden ist. Somit dienen die später erzielten Mieteinnahmen zur Pensionsaufbesserung.
Der letztendliche Ertrag einer Vorsorgewohnung ergibt sich durch eine Kombination aus Mieteinnahmen, Wertsteigerung und Nutzung steuerlicher Vorteile.